Von: Eso-Policier
Ein Beispiel ist, dass wenn man heute kritisch gegenüber dem Multikulturalismus ist, man sofort als Nazi bezeichnet wird. Zumindest erlebe ich das in Deutschland so. Mehr dazu auf meinem Blog.
View ArticleVon: SwissRoman
Aus meinem Herzen gesprochen. Und schlimm finde ich, dass ganz oft Twitter-Diskussionen auf die persönliche Ebene abdriften. Dafür können wir wohl die 140 Zeichen schuldig sprechen…aber manchmal sind...
View ArticleVon: petermetzinger
Manchmal ist es aber auch Angst – wovor auch immer –, die zu Wut oder Zorn führt. Das wäre eine Ergänzung zum letzten Punkt. Zu diesem Thema gibt es ein gutes Buch: Gewaltfreie Kommunikation,...
View ArticleVon: Philippe Wampfler
Ich denke, anderen Recht zu geben (und sich z.B. auch aufrichtig zu entschuldigen) ist eine der am meisten unterschätzten rhetorischen Handlungen. Es zeugt von einer gewissen Sicherheit und Stärke und...
View ArticleVon: Sofia Esteves
Naja, ich denke, wenn man will, muss man auch trotz der 140 Zeichen nicht abdriften. Glücklicherweise gibt’s genug Twitter, die das beherrschen. Das sind dann wohl die besseren Diskussionspartner
View ArticleVon: Sofia Esteves
Ja, ich denke auch, dass Angst in diesen Fällen eine Rolle spielen kann und es oft auch tut. Wut und Zorn sind oft versteckte Angst und somit kann unfaires, persönliches Argumentieren auch ein Ausdruck...
View ArticleVon: Sofia Esteves
Danke, Philippe, bin ganz deiner Meinung, in beiden Punkten. Ich sehe Diskussionen auf Twitter oft auch so. Und ich finde sie eine gute Übung, um sich kurz aber gut und prägnant ausdrücken zu lernen.
View ArticleVon: petermetzinger
Mir gefällt die Kombination von anderen Recht geben und Zeichen von Stärke. I like!
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